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ALESSA Records wurde 2004 gegründet.

Nach 30 Jahren Erfahrung im Musikbusiness beschloss Peter Guschelbauer ein Label mit Musik von allerhöchster Qualität aus der Taufe zu heben.

Der Name "Alessa Records" leitet sich vom Kosenamen seiner kleinen Tochter Alexandra ab, die zum Zeitpunkt der Labelgründung 18 Monate alt war.

Peter Guschelbauer wuchs immer zwischen Rock und Jazzmusik auf und es war das Jahr 1967 das sehr prägend für seine weitere Entwicklung sein sollte. Erstens veröffentlichte Jimi Hendrix sein Purple Haze, das ihm mitten ins Hirn fuhr und seine Welt neu definierte und zweitens nahm er wahr, dass John Coltrane starb, der ein hervorragender Saxophonist zu sein schien. Er besorgte sich alles Coltranesche Vinyl das zu erstehen war, und war fasziniert von der eloquenten Spielweise dieses großartigen Musikers. Mit Jimi im linken und John im rechten Ohr war dem 14-Jährigen die Stilrichtung Jazzrock ins Hirn eingepflanzt, von der er lange nicht mehr loskommen sollte. Nur mehr John Surman's Trio mit Barre Phillips und Stu Martin, sowie Miles bitches brew sessions konnten das Hörerlebnis noch steigern und so ging die Entwicklung vom Freejazz und Jazzrock rückwärts zu den vorangegangenen Stilen des Jazz.

Peter Guschelbauer betreibt ein Tonstudio in Hagenberg, einige Labels, Verlag und Vertrieb. Eines der Kernstücke des Unternehmens ist die Promotionabteilung, Peter Guschelbauer war auch von 2002 bis 2007, bis zu Joe Zawinuls Tod sein Promotor in Österreich.
Ein weiteres Kernstück des Unternehmens ist die Veranstaltungstechnik, wobei in erster Linie Kulturfestivals betreut werden wie zB das Inntöne Jazz Festival, Festwochen Gmunden, Jazzfestival Steyr, STIWA Jazzforum in Hagenberg, Tuesday the Bluesday in der Linzer Arbeiterkammer, die Rathausplatz open airs in Leonding etc